KlimaStar 2024: Die Finalisten stehen fest
Wir suchen im Rahmen der SmartCity Cologne Konferenz gemeinsam mit KölnBusiness auch in diesem Jahr wieder Kölns KlimaStar. Bewerben konnten sich Kölner Start-ups mit den besten Ideen, um Kölns Klimaschutzziele zu erreichen und unsere Stadt auf dem Weg zur Klimaneutralität zu unterstützen. Eine Jury hat nun fünf Start-ups ausgewählt, die ihre Ideen bei der SCC-Konferenz am 14. Mai 2024 im Historischen Rathaus vorstellen.
Die fünf Finalisten für den diesjährigen KlimaStar stehen fest. Sie haben nun die Möglichkeit, ihre innovativen Produkte oder Dienstleistungen beim Start-up-Pitch auf der SmartCity Cologne Konferenz am 14. Mai vorzustellen. Das Besondere: Wer gewinnt, entscheiden die Teilnehmenden vor Ort über eine Live-Abstimmung. Die ersten drei Plätze erhalten Preisgelder in einem Gesamtwert von insgesamt 5.000 Euro.
Und das sind die fünf Finalisten:
- minimum energy: Das Start-up bietet automatisierte Beratungs- und Planungsleistungen im Bereich der Energieversorgung für Liegenschaften und Gebäude an. Die Plattform erleichtert die Erfassung relevanter Gebäudedaten, unterstützt die Erstellung digitaler Gebäudezwillinge und nutzt künstliche Intelligenz, um ökonomisch optimale Investitionspläne zu entwickeln.
- foodforecast: Dank Künstlicher Intelligenz optimiert und automatisiert foodforecast Bestellungen von verschiedenen Unternehmen. Ein KI-basierter Produktionsplan hilft den Kunden dabei, ihre Produktionsprozesse zu verbessern und damit Energie, Zeit und Rohstoffe einzusparen.
- NOOMO: NOMOO steht für „Eis ohne Muuh“ und ist eine vegane, cremige Alternative zu Milcheis. Dafür verwendet das Unternehmen neben der rein pflanzlichen Rezeptur nur natürliche Zutaten und ca. 30 Prozent weniger Zucker als herkömmliches Speiseeis.
- yuma: Das Kölner Start-up hat sich auf die Entwicklung und den Vertrieb von Balkonkraftwerken spezialisiert. Mit dem Ziel, die Energiewende für alle zugänglich zu machen, bietet es Balkonkraftwerke als Komplettsets an, die nicht nur für Balkone, sondern auch für Gärten, Dächer und Fassaden geeignet sind.
- Heygrün: Die Plattform digitalisiert den gesamten Prozess einer Dachbegrünung. Mithilfe eines automatisierten Konfigurators wird die Dachbegrünung geplant und Interessierte erhalten schnell und einfach eine erste Einschätzung für ihr Dach. Zudem wird die bisher notwendige analoge Erstbesichtigung digitalisiert. Anschließend unterstützt heygrün bei der Beantragung der Fördermittel, vermittelt an qualifizierte Handwerker, begleitet die Umsetzung und hilft bei der Pflege der Dachbegrünung.
Ihr möchtet mit dabei sein, wenn die fünf Start-ups ihr Produkt vorstellen? Ihr möchtet live vor Ort über Kölns KlimaStar abstimmen? Dann meldet euch für die SmartCity Cologne Konferenz 2024 an!
Folgende Teilnahmekriterien mussten die Bewerberinnen und Bewerber erfüllen:
- das Produkt bzw. die Dienstleistung leistet einen nachweisbaren Beitrag zur Einsparung bzw. Vermeidung von Treibhausgasemissionen bzw. zum Ressourcenschutz
- es ist marktreif
- es hat einen disruptiven bzw. innovativen Charakter
- skalierbares Geschäftsmodell
- Sitz in Köln
- nicht älter als zehn Jahre